Über


Danke schön MILLERNTOR GALLERY

 

Was war das für eine großartige Woche! So viel supergeile Kunst gesehen. So viele wundervolle Menschen kennengelernt und tolle Gespräche gehabt!

 

Vielen, vielen Dank Millerntor Gallery – es war einfach überirdisch!!! Art creates not only water but also a smile in my heart! Und natürlich auch vielen Dank an die fleißige Kundschaft – von 14 ausgestellten Werken durfte ich gerade mal eins wieder mit nach Hause nehmen. :)



+++ Brandaktuell +++

Dieses Jahr mit dabei: /// MILLERNTOR GALLERY #8, 5.-8.7.2018 ///

Lasst es Euch nicht entgehen und kommt vorbei! Es lohnt sich – zahlreiche megageile Künstler – much much inspiration!!!


Über – Mal so von außen ...

 

Yandro Dreier lebt und arbeitet seit 1999 in seiner Wahlheimat Hamburg.

 

Seine Werke zeichnen sich durch Dynamik und Vielseitigkeit aus. Die Leidenschaft zum Skateboarding ist der Ursprung seiner Liebe zur Urbanität und des immer wieder Neu-Entdeckens seines Umfelds und seines Lebensraums, formte die Experimentierfreudigkeit und den Drang immer wieder neue Elemente in seine Kunst mit einzuflechten.

Vom fertigen Objekt zum Leben – wie Skateboards:
„Wenn man ein neues Skateboard hat, sieht es perfekt aus. Makellos glänzt es. Es fühlt sich glatt an und schreit nach Veränderung. Würde es so bleiben wollen, wäre es schon tot. Doch es fängt mit jeder Schramme an mehr zu leben. Sie verkörpern Momente und Erlebnisse. Jede Schramme mehr ist wie ein Eintrag in ein Tagebuch. Zeuge eines einzigartigen Augenblicks verdeutlicht sie einem auch die Vergänglichkeit, den Motor des Lebens, aber auch den Türöffner zu neuen Möglichkeiten.“

Vergänglichkeit als Basis des Schaffens zu begreifen und die Momentaufnahme des Mittendrin als das eigentliche Leben kommt in seinen Bildern immer wieder zum Ausdruck und spiegelt sich in teils roughen oder unfertigen, skizzenhaften Elementen wieder.

Obgleich eine Simulation, also eine Momentaufnahme des Lebens, der Vergänglichkeit im positiven Sinne, gibt sie einem doch das Gefühl mittendrin zu sein – selbst zu leben.

Motivation für das Erschaffen der Werke können auch konkrete Begebenheiten oder Anlässe sein, zeichnen dabei aber keine starre Position und haben nicht den Anspruch auf Vollständigkeit, sondern möchten oftmals mögliche Blickwinkel aufzeigen. Der Betrachter wird dabei durch die Anwendung verschiedener Materialien und Techniken in eine Blickwinkelfindung mit einbezogen.